”Five in Love with Betty” 2 x in Staudach

An diesem Abend wird von dieser Wiener Band ein musikalisches Programm von den Anfängen des Swing in den 30er Jahren, bis zum Rock´n Roll der 50er Jahre geboten.
In ihren Darbietungen findet man neben Songs von Nat King Cole, ebenso frühe Bill Haley Nummern, Hits von Big Joe Turner und Louis Jorden bis zu Cab Calloway. Gleichfalls Inhalt ihrer Bühnenshow, natürlich in authentischen Kostümen, sind die vor fünfzig Jahren so beliebten Steppeinlagen die ein nicht wegzudenkender Bestandteil der Jive-Musik waren.
Für Abwechslung werden auch ihre a Capella Nummern sorgen. Gegründet wurde die Band 1993 von ”Betty” Jascht, die am Piano den Tasten auch ein paar Boogies entlocken wird. Begleitet wird sie von dem Amerikaner Paul Kreshka (Gesang, Banjo), Jürgen Jagfeld (Saxophon, Klarinette), Hartmut Kamm (Gitarre), Peter Strutzen- berger (Kontrabass) und dem Schlagzeuger Dieter Hefert.


Zweites Konzert am
22. September 2000
im Gasthof Mühlwinkl in Staudach

Saxophon-Spieler Jürgen Jagfeld
in Aktion
Links :Showman Peter Strutzenberger am Kontrabass

Barbara Jascht alias "Betty" am Piano

Gitarrist Hardy Kamm und Sänger Paul Kreshka
beim Konzert am 22.9.2000 in Staudach


Ihren 1. Auftritt in Staudach hatte "Five in Love with Betty" am 3. Juli 1998

Chiemgau-Zeitung 9. Juli 1998

Ein Sound wie früher

„Five in Love with Betty" in Staudach

Betty-und ihre fünf Musiker spielten im Gasthof „Mühlwinkl" in Staudach Jive und Rock 'n' Roll vom Feinsten. Mit Leidenschaft und in einer angenehmen natürlichen Art vermitteln die sechs Musiker aus Wien die Rhythmenaus den 30er bis 50er Jahren.


Five in Love with Betty am 3.Juli 1998
Das Ziel der Akteure und ihrer Chefin Barbara Jascht am Piano ist es, dem Publikum ohne überzogene Effekte und großen technischen Aufwand einen Sound zu bieten, wie er damals zu hören war.Der aus San Francisco stammende Sänger Paul Kreshka demonstrierte, daß er den Jive bereits in die Wiege gelegt bekommen hat. Seine Gesangsdarbietungen wurden immer wieder von exzellenten Solls auf Saxophon oder Klarinette von Jürgen Jagfeld ergänzt. Die Improvisationen rissen die Zuhörer immer wieder zu spontanem Applaus hin. Dieses Spiel wurde geschickt vom Gitarristen Hartmut Kamm begleitet. Das Fundament für den authentischen Klang dieser Musik bildeten der Kontrabassist Wolfgang Hering und der Schlagzeuger Dieter Hefert, der in einem fast siebenminütigen Soli seine Kunst beweisen konnte.
An Showeinlagen zeigten die Musiker die Stepeinlagen und A-cappella-Stücke. Die Band wurde erst weit nach Mitternacht von der sehr gut besuchten Staudacher Musikbühne verabschiedet.