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1.Riverboat Shuffle Chiemsee 2008
am 5.7.2008
Würde mich über positive Meinungen, aber auch Kritikpunkte freuen bitte mailen unter alex@staudachermusikbuehne.de


Großer Erfolg beim
1. Riverboat Shuffle
der Staudacher Musikbühne !


Wer hätte das gedacht! Vier Stunden Boogie Woogie ohne jede Fluchtmöglichkeit? Jetzt hat die Staudacher Musikbühne schon das zweite Jahr eine Riverboat-Shuffle auf dem Chiemsee unter das alleinige Thema Boogie Woogie gestellt.

Mit der diesjährigen Veranstaltung am letzten Samstag dürfte das zu einer jährlichen Einrichtung geworden sein, denn entgegen der Überzeugung vieler Zweifler funktioniert dieses Modell ausgesprochen gut. Das mag auch daran liegen, dass die Bedingungen mit strahlendem Sonnenschein und einer lauen Sommernacht perfekt waren. Das lag aber vor allem an einem überaus glücklichen Händchen der Veranstalter zu dieser Bandzusammenstellung. International bekannte Boogie-Musiker, neben angesagten Lokalmatadoren, neben jugendlichen Senkrechtstartern. Feiner internationaler Boogie neben Boogie als Tanzmusik und neben rockigem, knallenden Boogie-Blues .

Ausverkauft war diese erste Riverboat-Shuffle der Staudacher Musikbühne auf der MS Edeltraut vor allem wegen Jörg Hegemann und seinem Trio und den Lokalmatadoren den Hot House Special.

Dem Jörg Hegemann war es bisher schon immer gelungen , den Saal bis auf den letzten Platz zu füllen, wenn er im Chiemgau auftrat. Nicht ohne Grund. Denn was der Mann neben einem Riesenspaß an seiner eigenen Musik, und professionellen Mitmusikern mitbringt, ist feinste Musik. Das ist Boogie Woogie im klassischen Sinn von Albert Ammons oder Meade Lux Lewis.
Da ist nicht dieser gehetzte Boogie, dieses rasende Vorwärts- stürmen, da ist lockere, luftige Musik mit Zeit für Feinheiten, Variationen und sehr viel Gefühl an den Tasten. Nach den ersten Takten breitet sich ein fröhliches Lächeln im Gesicht des Pianisten aus, dann beginnt der untersetzte Mann mit dem ganzen Körper im Takt auf und nieder zu wippen und schon geht es dahin. Unermüdlich und bis zu Erschöpfung. Viele Soli gab es von dem Meister und jedes Mal war das Publikum ganz gebannt, ging heftig mit und spürte noch den kleinsten Feinheiten nach, die liebevoll in das Hauptthema gewoben waren.

Das war grandios. Und vor seiner guten Laune wurde jeder angesteckt. Das Publikum hatte einen riesigen Spaß.

Seine beiden Mitmusiker im Jörg Hegemann Boogie Trio, der Schlagzeuger Jan Freund und Reinhard Kroll unterstützten in bester Laune und mit viel Routine den Bandleader. Dabei blitzte immer wieder Ihr Können auf, denn es gab auch für Ihre Anpassungsfähigkeiten so einiges an Herausforderungen.
Zum einen lieferte als Gast der Sänger Thomas Aufermann einen ausdrucksstarken, kräftigen Bass-Gesang hinzu. Außerdem unterhielt er neben Jörg Hegemann das Publikum mit unterhaltsamer, selbstironischer Zwischenmoderation.

 

Dann war aber auch der Freund der Band, der Boogie-Pianist Peter Reber mit der ganzen Familie und Freunden aus dem nahen Bad Reichenhall eingereist. Als er sich mit Jörg Hegemann am Piano drängelte, strömten die Zuhörer von den Außendecks hinein, scharrten sich rund um das Klavier und staunten über die 20 über die Tasten fliegenden Finger.

Stimmung wie bei einem ausgelassenen Familientreffen. Das Publikum hatte ebensolchen Spaß und dankte mit ständigem Zwischenbeifall.

 


Ebenso lebhaft ging es von Beginn an, auf dem Unterdeck bei den Hot House Special zu. Hier fehlte es an der ansonsten reichlichen Bestuhlung, stattdessen lud eine großzügige Tanzfläche zum Mitmachen. Und tatsächlich. Von den ersten Tönen des Abends an bis zurück an den Anleger in Prien-Stock war die Tanzfläche immer besetzt, wenn nicht überfüllt.
Leidenschaftliche Boogie- und Rock and Roll-Tänzer machten den Abend zu ihrer ganz eigenen Veranstaltung. Durch das Schiff treibende Zuschauer blieben oft auch wegen der hinreißenden Tanznummern. Die Musik dazu lieferten die Lokalmatadoren von Hot House Special. Im Outfit der 50-iger Jahre stand in Front der Bassmann und Sänger Hans-D. Heinrich.
Die Gitarre kam von der Chiemgauer Größe Georg Meier. Der junge Andi Heinrich, der schon die Größen des deutschen Boogie begleiten durfte, zeigte am Piano, aber jetzt auch neu an der Quetsche, was in ihm steckt.
Abgerundet wurde das Ganze vom Saxophonisten Helmut Maiwälder und dem Drummer Gerry Wimmer.
Was so routiniert begann, putschte sich zwischen den Tänzern und den Musikern immer weiter auf und schon nach kurzer Zeit herrschte beste Stimmung im Tanzsaal des Unterdecks der MS Edeltraut.

Als Gast spielte Pianist Stefan Eberle einige improvisierten Nummern mit den Hot House Spezial.

Mit seiner Blues Harp lieferte er sich einige musikalischen Duelle mit Georg Meiers Gitarren Riffs.
Und die niedrige Deckhöhe war auch der einzige Grund dafür, dass einem die Mädels nicht um die Ohren flogen.Besonders gut kam an, dass die Musiker durch die Bank auch sangen, so dass es für die
unterschiedlichsten Stilrichtungen immer eine passende Stimme gab, ganz gleich ob Boogie, Rock, Swing oder Blues. Das machte einfach Spaß.
Nichts gegen diese außergewöhnlichen Leistungen der beschriebenen Musiker und Tänzer! Aber das Feuer brannte auf dem
Ober-
deck. Die Zuhörer, die sich schon lange vor Konzertbeginn auf den Außendecks sonnten oder durch das Schiff streiften, hätten es nicht vermutet.

Die drei unbekannten jungen polnischen Musiker von den Boogie Boys hatten eine einfache Bühnenausstattung
auf dem Oberdeck aufgebaut. Rechts und links standen zwei Keyboards für die Pianomusik. Beide waren an je einen kleinen Lautsprecher angeschlossen,

der den beiden Pianisten zugleich als Pianohocker diente. In der Mitte stand ein Schlagzeug. Im Hintergrund wieder ein kleiner Lautsprecher für den Gesang.

Warum diese drei jungen Musiker in Insiderkreisen einen hervorragenden Ruf genießen, zeigte sich vom ersten Ton. Die drei, die sich zufällig erst im Jahr 2002 in einem polnischen Klub bei einer Jamsession begegnet waren, sind die beiden Ausnahmepianisten Michael Cholewinski und Bartek Szopinski. Ausnahmepianisten kann man bei einer Boogieband auch durchaus erwarten. Womit kaum einer gerechnet hatte, war der dritte Mann im Bunde, der junge Schlagzeuger Szymon Szopinski.

Das sonst für den Hintergrundrhythmus zuständige Schlagzeug stand hier mit gutem Grund gleichwertig neben den Klavieren. Schlagzeug und Pianos brennen, wenn die drei loslegen. Wie die Töne und Themen zwischen den Klavieren fliegen, mit welchem Drive das Schlagzeug sie vorantreibt, mitreißend!

Das Schlagzeug stand den Klavieren in Präzision, Geschwindigkeit, Variantenreichtum und Durchsetzungskraft in nichts nach. Kein Wunder, dass die rollenden Boogiekaskaden dem Publikum die Münder offen stehen ließen.
Man geriet außer Atem, wenn man nur zuhörte. Und zeigte das Publikum auch nur Anzeichen ersten Nachlassens, legte der Drummer aus heftigem Schlagzeugwirbel heraus seine Sticks zur Seite,

klatschte hoch über dem Kopf laut den Takt, bis das Publikum einfiel, nahm die Sticks wieder zur Hand und setzte ansatzlos und präzise wieder in rasende Wirbel ein. Traumwandlerisch, wie der den Rhythmus in den schnellsten Passagen wechselte, wie er da nicht nachließ und kraftvoll fortsetzte. Das lenkte von den Mitmusikern ab.
Aber die beiden Pianisten hatten die gleiche Aufmerksamkeit verdient, wie sie ebenso selbstbewusst und gelassen an Ihren Instrumenten saßen, während die Hände Unglaubliches vollbrachten.

Dabei alles sehr geschmeidig und gefühlvoll.Eines passte in das Andere.
Das Zusammenspiel funktionierte absolut präzise, obwohl sich die drei dicht nebeneinander sitzenden Musiker eigentlich nur durch Augenkontakt verständigten.

Stefan Eberle, der heimische Pianist, der zuvor zur Begeisterung des Publikums bei den Hot House Specials seinen rollenden Piano-Boogie durch den Saal geschickt hatte, wurde angesteckt und lieferte zur Musik der drei ein beeindruckendes Mundharmonika-Solo, dass nicht nur beim Publikum, sondern auch bei den drei Musikern gut ankam.

Kurz vor der Rückkunft der MS Edeltraut in Prien erreichte Boogie on the Sea dann noch ein paar glanzvolle Höhepunkte, als z.B. Peter Reber mit dem Jörg Hegemann Trio eine Session veranstaltete, in der auch einer seiner Söhne, der 9 Jährige Paul am Schlagzeug zum Publikumsliebling wurde.
Bei den Boogie Boys fanden sich die Musiker von Hot House Special ein, wo z.B. Andi Heinrich einen Pianisten an das Schlagzeug vertrieb und selbst in die Tasten griff, während der Stammschlagzeuger ein Harp-Solo auf einem Tisch gab.

Wie dann danach die beiden Pianisten ein Keyboard von beiden Seiten bearbeiteten, hatten die staunenden Fans wohl auch noch nie Live gesehen.


Es war eine rauschende Nacht auf der MS Edeltraut und die Sonne und der Sonnenuntergang hätten eigentlich etwas mehr Aufmerksamkeit auf den Außendecks verdient gehabt.

Doch dafür blieb zu wenig Zeit bei soviel Boogie im Schiff.

Text : Ludwig Flug
Fotos: Alex Welte

Meinungen zur Fahrt :

Zu Beginn immer dieselbe Frage: Wo setzen wir uns hin? Lassen wir es langsam angehen - setzen wir uns zu den Jungs aus Polen.
Was für ein Irrtum!!
Kann mich nicht erinnern, schon mal eine Boogie-Band erlebt zu haben, die dermaßen losfetzte! Der junge Schlagzeuger trieb die zwei Pianos spielend an ihre Grenze - und grinste sich noch eins dabei! Und schon wieder so eine herrliche Sommernacht....Das hält doch kein Schw.... mehr aus! Alex! Was mutest Du uns noch alles zu! Bin ja nicht mehr der jüngste. So viel Aufregung vertrage ich nicht mehr!!
Hab' doch Erbarmen....
Peter Muzak, Rosenheim
.

Die Riverboat Shuffle am 05.07. war absolute Spitze, wir sind auch am 26.07. dabei !!!
Reiner und Marianne Blümel

Großes Kompliment, tolle Musik, gutes Essen und Bedienung, einfach alles Bestens
Herr Metz, ??

Der Abend war sehr schön, hat uns allen viel Spaß gemacht !
Jörg Hegemann, Witten

Hallo zusammen, nun höre ich schon seit über 40 Jahren Boogie Woogie - aber eine solche Sensation wie das Jörg Hegemann Quartett habe ich in all den Jahrzehnten noch nicht gehört. So authentisch, brillant und von höchster Güte - ich bin immer noch schwer begeistert und bewegt ob dieses unglaublichen Erlebnisses. BRAVO, Jörg Hegemann! Viele Grüße von den neuen Fans,
Beate Stamm, München

....ich kenne die Boogie Boys seit Jahren aber für mich waren Hegemann/Aufermann (+Reber, Eberle)
genauso mitreißend....Ansonsten fand ich alles prima.
Harald Rausch, Kronach

Lieber Alex,
was vor einem Jahr von Dir als ein Versuch resp. Experiment begann – eine Fahrt der beiden Shuffles als reine Boogie & Blues Veranstaltung auszurichten – hat sich, nach dem bereits überaus großen Erfolg in 2007, in diesem Jahr als „die Idee“ schlechthin entpuppt. Das Riverboat „Boogie on the Sea“ ist nach erst zwei Veranstaltungen schon nicht mehr wegzudenken und muss unbedingt zur permanenten Einrichtung auf dem Chiemsee werden.
Was in diesem Jahr am 05.07.2008 auf der „MS Edeltraud“ geboten wurde, ist in Worten nicht zu beschreiben. Es war „der Wahnsinn Pur im Quadrat“, was sich während der vierstündigen Fahrt auf dem „bayerischen Meer“ abgespielt hat. Ein Wunder, dass der Chiemsee nicht überschwappte und keine Sintflut in das Achental und den gesamten Chiemgau einher brach (von einem Beben kann hier schon nicht mehr die Rede sein).
Der Schuldige an der Katastrophe wärst natürlich Du gewesen. Wie kann man denn gleichzeitig ein „Jörg Hegemann Boogie Express Quartett“, die „Boogie Boys“ aus Polen, das „Hot House Special“ mit Tanzfläche und zwei weitere Piano Gast-Stars wie Stefan Eberle und Peter Reber – und ihn auch noch zusätzlich mit seinem kleinen Sohn als Rhythmiker am Schlagzeug – gleichzeitig auf ein Schiff bringen???
Es war die schärfste und geilste Veranstaltung des Boogie & Blues, gepaart mit Rock’ n’ Roll & Co., die ich je miterlebt habe. Eine Steigerung wird wohl kaum noch möglich sein. Meinen Glückwunsch für Deine glückliche Hand bei der Auswahl der Bands, resp. Formationen und Künstler.
Ein Highlight jagte das Andere. Man musste dabei gewesen sein um die freudige und ausgelassene Stimmung an Bord der „MS Edeltraud“ nachvollziehen zu können.
Die Gäste gaben z. T. in „Standing Ovations“ ihre Begeisterung zum Ausdruck und jeder Beifall wurde von den Musikern und Künstlern in einer erneuten Steigerung ihrer Spielfreude an das Publikum honoriert. Jeder der nicht dabei war weiß nicht was ihm an diesem Abend auf dem Chiemsee entgangen ist.
Gerd Streißel, Raubling-Großholzhausen

Großer Erfolg beim 1. Riverboat Shuffle der Staudacher Musikbühne !
Der Besucher hatte diesmal echt die Wahl, wo gerade die meiste Aktion sich abspielte, irgend etwas hat man bei 3 Bühnen auf der MS Edeltraud immer versäumt.
Beim "Jörg Hegemann Boogie Express" schwang das Klavier nicht nur wegen den leichten Wellen auf dem Chiemsee, sondern das dynamische kraftvolle Spielen eines Jörg Hegemann lies das Klavier im Boogie Takt vibrieren. Seine beiden Mitstreiter Jan Freund am Schlagzeug und Reinhard „Django“ Kroll unterstützen in dabei mit einer coolen Spielweise. Durch das Programm führte der Sänger Thomas Aufermann mit vielen Pointen aus dem aktuellen Geschehen.
Überraschender Gast war der Pianist Peter Reber aus Bad Reichenhall, da durften die dicht ums Piano gedrängten Fans vierhändig gespielte Boogie Läufe bewundern. Da mußte aber auch schon sein Sohn Paul Reber zeigen was er als jüngster Musiker des Schiffes schon drauf hat.

Im Vorschiff spielte erstmals die Waginger Band „Hot House Special“. Zu ihren Rhythmen aus dem Rock’n’Roll Bereich schwangen die Tanzwütigen ihre Hüften. Jeder Musiker steuerte mit seinem Gesang etwas bei, so war reichlich Abwechslung geboten. Chef Hans Dieter Heinrich zupfte und tanze mit seinem Kontrabass, pustete beim Ragtime in die Tuba, Georg Meier rockte und swingte mit seinen Gitarren, Helmut Maiwälder blies ein röhrendes Saxophon, Gerry Wimmer sorgte für den Rhythmus an den Drums. Aber am meisten begeisterte doch der jüngste der Band, Andi Heinrich, wenn er gekonnt seine Finger im Boogie Woogie Rhythmus über die Tasten des Pianos fliegen lassen durfte. Seit neuesten zeigte er auch sein Können am Akkordeon.
Als Gast spielte Pianist Stefan Eberle einige improvisierten Nummern mit den Hot House Spezial. Mit seiner Blues Harp lieferte er sich einige musikalischen Duelle mit Georg Meiers Gitarren Riffs.

Aber die Überraschungsband, bei der wieder ausverkauften Fahrt unter dem Motto „Boogie On the Sea“, waren wohl die erstmals in Bayern spielenden Boogie Boys aus Polen.
Was sie an Aktion Show und Lockerheit an zwei E-Pianos boten war schon vom Feinsten, was die Fans je erlebt hatten. Das lag sicher auch daran, dass die beiden Pianisten Bartek Szopinsky und Michael Cholewinski als Sitzgelegenheiten die eigenen Lautsprecher Boxen verwendeten, so wurden sie von ihren eigenen Boogie Rhythmen in eine Spielrausch getrieben, der die Fans immer wieder in Beifallsstürmen ausbrechen lies.
Auch Stefan Eberle konnte mit seiner Blues Harp bei dieser fetzigen Darbietung nicht nur zuschauen. Als Musiker muß man da einfach mit jämen. Zwischen den Pianos trommelte der jüngste der Boogie Boys, Szymon Szopinsky, an seine Drums in allen Stellungen die technisch möglich waren.
Als er bei einem Mundharmonika Solo sich unters Publikum auf die Tische mischte, war das Publikum mit Beifallskundgebungen nicht mehr zu halten. Da Michael Cholewinski jetzt die Drums spielte konnte auch ein Andi Heinrich das verweiste Klavier nicht alleine stehen lassen und hämmerte die Boogie Rhythmen gekonnt gleich mit.
Aber das war dann noch nicht alles. Absoluter Höhepunkt war dann die Show von den beiden Pianisten an einem Piano, das dann von zwei Seiten vierhändig im stampfenden Boogie Sound bearbeitet wurde.

Da die Musik von den Boogie Boys auch auf das Oberdeck übertragen wurde, hielten sich bei den idealen Wetterbedingungen auch viele Gäste auf dem Freideck der MS Edeltraud auf und genossen die weite Landschaft des Chiemsee und bewunderten den schönen Sonnenuntergang bei Boogie Woogie Klängen, wann wird so etwas schon mal auf dem boarischen Meer geboten …….

Alex Welte